Als Kassierer zu arbeiten, kann echt anstrengend sein. Ständige Wiederholungen, mentale Erschöpfung – manchmal läuft einfach nicht alles glatt. Und wenn dann noch diese Kunden kommen, wird der Job erst recht zur Herausforderung.
Jeder weiß, welche diese Kunden gemeint sind. Falls du schon mal im Service gearbeitet hast – oder es immer noch tust – kennst du das nur zu gut. Kassierer brauchen starke Nerven und müssen mit Menschen können, sonst wird der Job nur noch schwerer.
Hier sind 16 Dinge, die Kunden machen und die Kassierer richtig nerven. Gehörst du auch dazu?
1. Respektlose und unfreundliche Kunden
Das Problem haben nicht nur Kassierer. Viele Leute in der Dienstleistungsbranche erleben Kunden, die sie wie ihre persönlichen Diener behandeln. Kassierer helfen beim Bezahlen – sie sind nicht dafür da, sich respektlos behandeln zu lassen. Und die meisten Kunden wollen doch nicht dafür verantwortlich sein, dass der Tag einer anderen Person noch schlechter wird, oder? Vielleicht musste der Kassierer kurz vorher noch Toiletten putzen oder sich um eine Sauerei im Gang kümmern.
2. Mehr als 10 Artikel in der "Weniger als 10 Artikel"-Kasse
Ja, manche Schilder sagen "weniger als 10", was grammatikalisch falsch ist – aber das ist ein anderes Thema. Wer sich mit 15 Artikeln anstellt, sorgt für Frust. Vor allem, wenn Leute in ihrer kurzen Mittagspause schnell durch den Laden wollen und dann von diesen Kunden ausgebremst werden.
3. Falsches Wechselgeld
Die Zahlung ist durch – und dann kommt: "Oh, ich habe es doch passend. Kann ich meinen Schein zurückbekommen und Sie geben mir…" Tja, leider nicht! Die Transaktion ist abgeschlossen. Außer, der Kunde will, dass alles storniert und neu gemacht wird. Dann geht’s wohl ab zum Kundenservice…
Andersherum gibt es Kunden, die ewig im Kleingeld wühlen, nur um dann doch einen großen Schein zu zücken. Klingt harmlos, aber wenn fünf weitere Leute in der Schlange stehen, sind solche Zeitfresser einfach nervig.
Ein Kassierer erzählt: "Ich hasse es, wenn mir ein Kunde einen Schein gibt, ich ihn eintippe und dann kommt: 'Oh, Moment, ich hab’s doch passend.' Dann stehst du da und denkst dir: 'Mist, jetzt ist die Berechnung im Kopf hin!'" Nicht jeder ist ein Mathegenie. Dafür gibt’s die Kasse – und Kunden, die plötzlich Kleingeld zücken, sorgen einfach nur für Chaos.
4. Diskussionen um Rückgaben
Okay, "Rache" klingt vielleicht zu hart, aber in den meisten Läden gilt: "Ohne Kassenbon keine Rückgabe." Fehlt der Bon, kann der Kassierer die Retoure nicht im System verarbeiten. Oft müssen Barcodes gescannt werden, und das System muss den Kauf bestätigen. Noch schlimmer wird’s, wenn der Kunde ausrastet und der Manager gerufen werden muss – nur damit der Kunde dann doch eine Gutschein-Rückerstattung bekommt und triumphierend schaut.
5. Die Kasse als Ablagestation
Kassierer lieben es, wenn Kunden sich erst an der Kasse entscheiden, was sie eigentlich kaufen wollen. "Oh, Moment! Ich habe die Bananen vergessen, kann ich schnell welche holen?" Klar, was soll der Kassierer auch sagen? Aber es ist einfach nur nervig. Die Kasse ist kein Lagerplatz – andere Leute warten!
6. "Habt ihr noch offen?"
Wenn das Licht an der Kasse aus ist, dann ist sie zu! Niemand will sich am Ende seiner Schicht noch hinsetzen, die Kasse neustarten und dann auch noch weitere Kunden anlocken. Und das Beste? Die Kunden bedanken sich nicht mal! Dazu kommt, dass der Kassierer vielleicht Ärger bekommt, weil er überzieht – oder gar nicht für die Extra-Zeit bezahlt wird.
7. Mit Scheck zahlen
Mal ehrlich – wer nutzt heutzutage noch Schecks? Und wenn ein Kunde dann während des gesamten Scannens keinen Finger rührt, um den Scheck auszufüllen, sondern erst danach damit anfängt… Dann stehen der Kassierer und die ganze Schlange schön da und warten.
8. Sich über Plastiktütenpreise beschweren
Die Kassierer legen die Preise nicht fest! Die Gebühr für Plastiktüten ist da, um die Umwelt zu schützen. Und die, die sich drüber aufregen, sind meist eh die, die nie eine eigene Tasche dabeihaben.
9. Coupons
Abgelaufene Coupons? Sorry, die gehen nicht! Kunden, die erst am Ende des Bezahlvorgangs ihre Coupons rauskramen? Supernervig! Denn dann müsste alles storniert und neu eingegeben werden. Und dann gibt’s noch die, die einen Gutschein für etwas abgeben, was sie gar nicht gekauft haben.
10. 5 Minuten vor Ladenschluss für den Wocheneinkauf kommen
Schon klar, wenn jemand noch schnell Milch braucht. Aber eine volle Einkaufsliste abarbeiten, wenn der Laden gleich schließt? Das ist einfach respektlos.
11. Schreiende Kinder
Kassierer wissen, dass Eltern nicht immer kontrollieren können, wenn ihre Kinder weinen. Sie haben Verständnis für die Eltern, deren Kind einfach schlecht drauf ist – aber nicht für die, deren Kinder sich komplett danebenbenehmen. Zum Beispiel die, die Sachen durch den Laden werfen oder Regale umräumen. Klar, man kann ein weinendes Baby nicht immer beruhigen, aber eine komplette Trotzreaktion nur wegen eines Überraschungseis? Muss das sein? Oder diese Kinder, die quer durch den Klamottenladen rennen und die ganze schöne Faltarbeit vom Morgen zunichtemachen. Danke auch!
12. Telefonieren an der Kasse
Kassierer verstehen ja, dass man mal telefonieren muss. Aber direkt beim Bezahlen? Echt jetzt? Was, wenn die Kassiererin den Betrag sagen oder eine Frage stellen muss? Soll sie einfach warten, bis das Gespräch vorbei ist? Stell dir mal vor, der Kassierer würde dich einfach ignorieren und seelenruhig telefonieren, während du bezahlst. Wäre auch nicht cool, oder? Also besser das Gespräch kurz pausieren oder erst nach dem Bezahlen weiterquatschen.
13. Einkauf in Zeitlupe einpacken
Wenn du gemütlich einpacken willst, bitte sehr – aber dann geh mit deinem Einkaufswagen ein Stück zur Seite! Andere Leute warten schließlich. Klar, bei älteren Menschen oder jemandem, der nicht so schnell ist, hat man Verständnis. Aber wenn jemand einfach nur trödelt, nervt das richtig.
14. Fehlende Tischnummer oder unvollständige Bestellung
Besonders in Restaurants, wo man direkt an der Theke bestellt, kann das richtig nerven. Ein Ex-Kassierer erzählte: „Ich habe in einem Restaurant gearbeitet, wo man am Tresen bestellen musste, und es war mega nervig, wenn Leute nicht ihre Tischnummer wussten oder nicht, wie sie ihr Steak haben wollten.“ Leute, überlegt euch einfach vorher, was ihr essen wollt – besonders, wenn’s voll ist!
15. Getränke einzeln an der Bar bestellen
Wenn du eine Runde für deine Freunde bestellst, dann mach’s doch bitte in einem Rutsch! Stell dir vor: „Ein Bier, bitte.“ – *Zahlvorgang abgeschlossen* – „Ach nee, noch ein Guinness.“ – *Zahlvorgang abgeschlossen* – „Und ein Weißwein…“ Ahhh! Warum nicht gleich alles zusammen bestellen? Spart Zeit und Nerven für alle!
16. Kein „Bitte“ und „Danke“
Ein kleines „Danke“ oder „Schönen Tag noch“ kostet nichts, macht aber einen riesigen Unterschied. Kassierer haben entweder mega Stress oder versuchen, sich zwischen den Kunden irgendwie bei Laune zu halten. Ein nettes Wort kann da echt Wunder wirken!
Kunden können echt nerven, und Kassierer zu sein, ist wohl am besten für Leute, die wirklich gern mit Menschen umgehen. Viele Kassierer sagen, dass der Job oft das Schlechteste in den Leuten zum Vorschein bringt. Echt schade! Jeder muss irgendwann mal an eine Kasse – oft sogar regelmäßig. Also, seid doch einfach mal ein bisschen netter zu den Kassierern. Sag heute mal „Danke“ für ihre Arbeit – das könnte echt ihren Tag retten! Und bitte, macht auf keinen Fall eins von den nervigen Dingen da oben.
Wie können Kassierer sicher bei der Arbeit bleiben?
Wusstest du, dass Ausrutschen und Stolpern die häufigsten Arbeitsunfälle sind? Also, was ist der beste Weg, als Kassierer sicher zu bleiben? Hochwertige, langlebige, rutschhemmende Schuhe kaufen! Genau da kommt SHOES FOR CREWS (EUROPE), LTD. ins Spiel! Wir haben die sichersten Schuhe der Branche, getestet nach den härtesten Standards. Wir erfüllen nicht nur die Anforderungen – wir übertreffen sie (manchmal sogar um das Vierfache)!
Schau dir unsere besten Schuhe für Kassierer an (alle Modelle gibt’s für Männer und Frauen):
|
|